PC-Stromversorgungsschaltung. Arten von Stromkreisen einer Computerstromversorgung

                              Der Artikel basiert auf dem Buch von A. V. Golovkov und V. B. Lyubitsky "NETZTEILE FÜR SYSTEMMODULE TYP IBM PC-XT / AT". Das Material stammt von der Website interlavka. Eine Wechselspannung des Netzwerks wird über den PWR-SW-Netzwerkschalter über die Netzsicherung F101 4A, Rauschunterdrückungsfilter, die durch die Elemente C101, R101, L101, C104, C103, C102 und die Drosseln I 02, L103 gebildet werden, geliefert an:
  einen dreipoligen Ausgangsanschluss, an den das Netzkabel des Displays angedockt werden kann;
  zweipoliger Stecker JP1, dessen Gegenstück sich auf der Platine befindet.
  Vom Stecker JP1 wird Wechselspannung an folgende Adresse geliefert:
  BR1-Gleichrichtungsbrückenschaltung durch einen Thermistor THR1;
  Primärwicklung des Anlauftransformators T1.

Am Ausgang des Gleichrichters BR1 sind Glättungskapazitäten des Filters C1, C2 enthalten. Der THR-Thermistor begrenzt den anfänglichen Stoßstrom dieser Kondensatoren. Der 115V / 230V-SW-Schalter bietet die Möglichkeit, ein Schaltnetzteil sowohl von einem 220-240V-Netzwerk als auch von einem 110/127 V zu versorgen.

Die hochohmigen Widerstände R1, R2 und die Nebenschlusskondensatoren C1, C2 gleichen sich aus (gleichen die Spannung an C1 und C2 aus) und entladen diese Kondensatoren auch nach dem Ausschalten der Schaltstromversorgung aus dem Netzwerk. Das Ergebnis der Eingangsschaltungen ist das Auftreten einer gleichgerichteten Netzspannung auf dem Bus einer konstanten Spannung Uep von + 310 V mit einigen Welligkeiten. Diese Schaltstromversorgung verwendet eine erzwungene (externe) Erregerstartschaltung, die an einem speziellen Starttransformator T1 implementiert ist, an dessen Sekundärwicklung nach dem Einschalten der Stromversorgung eine Wechselspannung mit der Frequenz des Versorgungsnetzes auftritt. Diese Spannung wird durch die Dioden D25, D26 gleichgerichtet, die eine Hamit einem Mittelpunkt mit einer Sekundärwicklung T1 bilden. SZO - die Glättungskapazität des Filters, auf dem gebildet wird konstante Spannungwird zur Stromversorgung des U4-Steuerchips verwendet.

Als Steuerchip in diesem Schaltnetzteil wird traditionell der TL494-IC verwendet.

Die Versorgungsspannung vom Kondensator SZO wird der Klemme 12 U4 zugeführt. Infolgedessen erscheint die Ausgangsspannung der internen Referenzquelle Uref \u003d -5B an Pin 14 U4, der interne Generator startet sägezahnspannung   Mikroschaltungen und an den Pins 8 und 11 erscheinen Steuerspannungen, die Sequenzen von Rechteckimpulsen mit negativen Vorderflanken sind, die um eine halbe Periode relativ zueinander verschoben sind. Die mit den Stiften 5 und 6 der Mikroschaltung U4 verbundenen Elemente C29, R50 bestimmen die Frequenz der Sägezahnspannung, die vom internen Generator der Mikroschaltung erzeugt wird.

Die passende Kaskade in dieser Schaltstromversorgung erfolgt nach einer transistorlosen Schaltung mit separater Steuerung. Die Versorgungsspannung vom Kondensator SZO wird den Mittelpunkten der Primärwicklungen der Steuertransformatoren T2, TK zugeführt. Die Ausgangstransistoren des IC U4 erfüllen die Funktionen der Transistoren der Anpassungsstufe und sind in der Schaltung mit OE enthalten. Die Emitter beider Transistoren (Pins 9 und 10 der Mikroschaltung) sind mit dem "Körper" verbunden. Die Kollektorlasten dieser Transistoren sind die primären Halbwicklungen der Steuertransformatoren T2, TK, die mit den Klemmen 8, 11 des U4-Chips verbunden sind (offene Kollektoren der Ausgangstransistoren). Die anderen Hälften der Primärwicklungen T2, TK mit den damit verbundenen Dioden D22, D23 bilden die Entmagnetisierungskreise der Kerne dieser Transformatoren.

Die Transformatoren T2, TK steuern leistungsstarke Transistoren eines Halbbrückenwechselrichters.

Das Schalten der Ausgangstransistoren der Mikroschaltung bewirkt das Auftreten einer Impulssteuerungs-EMK an den Sekundärwicklungen der Steuertransformatoren T2, TK. Unter dem Einfluss dieser EMFs öffnen die Leistungstransistoren Q1, Q2 abwechselnd mit einstellbaren Pausen ("Totzonen"). Daher fließt ein Wechselstrom in Form von Sägezahnstromimpulsen durch die Primärwicklung eines Leistungsimpulstransformators T5. Dies liegt daran, dass die Primärwicklung T5 in der Diagonale der elektrischen Brücke enthalten ist, von der ein Arm durch die Transistoren Q1, Q2 und der andere durch die Kondensatoren C1, C2 gebildet wird. Daher wird beim Öffnen eines der Transistoren Q1, Q2 die Primärwicklung T5 mit einem der Kondensatoren C1 oder C2 verbunden, der den Stromfluss durch ihn für die gesamte Zeit bestimmt, in der der Transistor geöffnet ist.
  Die Dämpferdioden D1, D2 liefern die Energie, die in der Verlustinduktivität der Primärwicklung T5 während des geschlossenen Zustands der Transistoren Q1, Q2 gespeichert ist, zurück zur Quelle (Rückgewinnung).
Der Kondensator C3, der in Reihe mit der Primärwicklung T5 geschaltet ist, eliminiert die Gleichstromkomponente des Stroms durch die Primärwicklung T5, wodurch die unerwünschte Magnetisierung seines Kerns eliminiert wird.

Die Widerstände R3, R4 und R5, R6 bilden die Grundteiler für die Hochleistungstransistoren Q1 bzw. Q2 und stellen bereit optimaler Modus   ihre Umschaltung in Bezug auf dynamische Leistungsverluste an diesen Transistoren.

Baugruppendioden SD2 sind Dioden mit einer Schottky-Barriere, wodurch die erforderliche Geschwindigkeit erreicht und der Wirkungsgrad des Gleichrichters erhöht wird.

Die Wicklung III liefert zusammen mit der Wicklung IV zusammen mit der Diodenanordnung (Halbbrücke) SD1 eine Ausgangsspannung von +12 V. Diese Anordnung bildet mit der Wicklung III eine Hamit einem Mittelpunkt. Der Mittelpunkt der Wicklung III ist jedoch nicht geerdet, sondern an den + 5V-Ausgangsspannungsbus angeschlossen. Dies ermöglicht die Verwendung von Schottky-Dioden im + 12V-Ausgangskanal, weil Die mit diesem Einschluss an die Gleichrichterdioden angelegte Sperrspannung wird auf ein für Schottky-Dioden akzeptables Niveau reduziert.

Die Elemente L1, C6, C7 bilden ein Glättungsfilter im + 12V-Kanal.

Der Mittelpunkt der Wicklung II ist geerdet.

Die Ausgangsspannungsstabilisierung wird auf unterschiedliche Weise in verschiedenen Kanälen durchgeführt.
  Negative Ausgangsspannungen von -5 V und -12 V werden mit Hilfe der linearen integrierten Stabilisatoren U4 (Typ 7905) und U2 (Typ 7912) stabilisiert.
  Zu diesem Zweck werden die Ausgangsspannungen der Gleichrichter von den Kondensatoren C14, C15 den Eingängen dieser Stabilisatoren zugeführt. An den Ausgangskondensatoren C16, C17 werden stabilisierte Ausgangsspannungen von -12 V und -5 V erhalten.
  Die Dioden D7, D9 liefern eine Entladung der Ausgangskondensatoren C16, C17 über die Widerstände R14, R15, nachdem die Schaltstromversorgung aus dem Netzwerk ausgeschaltet wurde. Andernfalls würden diese Kondensatoren durch die Stabilisatorschaltung entladen, was unerwünscht ist.
  Über die Widerstände R14, R15 werden auch die Kondensatoren C14, C15 entladen.

Die Dioden D5, D10 erfüllen im Falle eines Ausfalls eine Schutzfunktion gleichrichterdioden.

Die Ausgangsspannung + 12V in dieser USV ist nicht stabilisiert.

Die Einstellung des Ausgangsspannungspegels in dieser USV erfolgt nur für die Kanäle + 5V und + 12V. Diese Einstellung erfolgt durch Ändern des Pegels der Referenzspannung am direkten Eingang des DA3-Fehlerverstärkers unter Verwendung des Trimmwiderstands VR1.
Wenn Sie die Position des VR1-Motors während der Konfiguration der USV ändern, ändert sich der Spannungspegel am + 5-V-Bus und damit am + 12-V-Bus in gewissem Maße. + 5V Busspannung wird an den Mittelpunkt der Wicklung III angelegt.

Der kombinierte Schutz dieser USV umfasst:

Eine begrenzende Steuerschaltung für die Breite der Steuerimpulse;
  vollständiger Schutz gegen Kurzschluss in Lasten;
  unvollständiger Ausgangsüberspannungs-Steuerkreis (nur am + 5V-Bus).

Betrachten Sie jedes dieser Schemata.

Der Grenzsteuerkreis verwendet einen T4-Stromwandler als Sensor, dessen Primärwicklung in Reihe mit der Primärwicklung eines T5-Leistungsimpulstransformators geschaltet ist.
  Der Widerstand R42 ist die Last sekundärwicklung   T4 und die Dioden D20, D21 bilden abwechselnd eine Gleichrichtungsschaltung mit zwei Halbperioden stoßspannungLast R42 abgenommen.

Die Widerstände R59, R51 bilden einen Teiler. Ein Teil der Spannung wird durch den Kondensator C25 geglättet. Der Spannungspegel an diesem Kondensator hängt proportional von der Breite der Steuerimpulse an den Basen der Leistungstransistoren Q1, Q2 ab. Dieser Pegel wird über den Widerstand R44 dem invertierenden Eingang des DA4-Fehlerverstärkers (Pin 15 des U4-Chips) zugeführt. Der direkte Eingang dieses Verstärkers (Pin 16) ist geerdet. Die Dioden D20, D21 werden eingeschaltet, so dass der Kondensator C25, wenn Strom durch diese Dioden fließt, auf eine negative Spannung (relativ zum gemeinsamen Draht) aufgeladen wird.

Wenn im normalen Betrieb die Breite der Steuerimpulse akzeptable Grenzen nicht überschreitet, ist das Potential von Klemme 15 aufgrund der Verbindung dieser Klemme über den Widerstand R45 mit dem Uref-Bus positiv. Wenn die Breite der Steuerimpulse aus irgendeinem Grund übermäßig erhöht wird, nimmt die negative Spannung über dem Kondensator C25 zu und das Ausgangspotential 15 wird negativ. Dies führt zum Auftreten der Ausgangsspannung des DA4-Fehlerverstärkers, die zuvor 0 V betrug. Eine weitere Vergrößerung der Breite der Steuerimpulse führt dazu, dass die Schaltsteuerung des PWM-Komparators DA2 auf den Verstärker DA4 übertragen wird und die anschließende Vergrößerung der Breite der Steuerimpulse nicht mehr auftritt (Restriktionsmodus), weil Die Breite dieser Impulse hängt nicht mehr vom Pegel des Rückkopplungssignals am direkten Eingang des DA3-Fehlerverstärkers ab.

Die Schutzschaltung gegen Kurzschluss in Lasten kann bedingt in den Schutz der Kanäle zur Erzeugung positiver Spannungen und den Schutz der Kanäle zur Erzeugung negativer Spannungen unterteilt werden, die im Schaltungsdesign ungefähr gleich sind.
Der Sensor der Kurzschlussschutzschaltung in den Lasten der Kanäle zur Erzeugung positiver Spannungen (+ 5 V und + 12 V) ist ein diodenwiderstandsfähiger Teiler D11, R17, der zwischen den Ausgangsbussen dieser Kanäle geschaltet ist. Der Spannungspegel an der Anode der Diode D11 ist ein überwachtes Signal. Wenn im Normalbetrieb die Spannungen an den Ausgangsbussen der + 5V- und + 12V-Kanäle bewertet werden, beträgt das Potential der Anode der D11-Diode etwa + 5,8V, weil Durch den Teiler-Sensor fließt Strom vom + 12V-Bus zum + 5V-Bus durch die Schaltung: + 12V-Bus - R17-D11 - +56 Bus.

Das gesteuerte Signal von der Anode D11 wird dem Widerstandsteiler R18, R19 zugeführt. Ein Teil dieser Spannung wird vom Widerstand R19 entfernt und dem direkten Eingang des Komparators 1 des U3-Chip-Typs LM339N zugeführt. Der Referenzspannungspegel wird dem invertierenden Eingang dieses Komparators vom Widerstand R27 des Teilers R26, R27 zugeführt, der mit dem Ausgang der Referenzquelle Uref \u003d + 5B des Steuerchips U4 verbunden ist. Der Referenzpegel wird so gewählt, dass im Normalbetrieb das Potential des direkten Eingangs des Komparators 1 das Potential des inversen Eingangs übersteigt. Dann wird der Ausgangstransistor des Komparators 1 geschlossen und die USV-Schaltung arbeitet normal im PWM-Modus.

Im Fall eines Kurzschlusses in der Kanallast + 12 V wird beispielsweise das Potential der Anode der Diode D11 gleich 0 V, so dass das Potential des invertierenden Eingangs des Komparators 1 höher als das Potential des direkten Eingangs wird und der Ausgangstransistor des Komparators öffnet. Dadurch wird der Q4-Transistor geschlossen, der normalerweise durch den entlang der Schaltung fließenden Basisstrom geöffnet wird: Upom-Bus - R39 - R36 -b-e Q4 - "Fall".

Das Öffnen des Ausgangstransistors des Komparators 1 verbindet den Widerstand R39 mit dem "Gehäuse", und daher wird der Transistor Q4 passiv durch eine Nullvorspannung geschlossen. Das Schließen des Transistors Q4 beinhaltet das Laden des Kondensators C22, der die Funktion einer Schutzverzögerungseinheit erfüllt. Die Verzögerung ist aus den Gründen erforderlich, dass beim Eintritt der USV in den Modus die Ausgangsspannungen auf den + 5V- und + 12V-Bussen nicht sofort auftreten, sondern als Ausgangskondensatoren mit großer Kapazitätsladung. Die Referenzspannung von der Uref-Quelle erscheint dagegen fast unmittelbar nach dem Einschalten der USV. Daher schaltet im Startmodus der Komparator 1, sein Ausgangstransistor öffnet sich, und wenn der Verzögerungskondensator C22 nicht vorhanden wäre, würde dies sofort zum Auslösen des Schutzes führen, wenn die USV mit dem Netzwerk verbunden ist. C22 ist jedoch in der Schaltung enthalten, und der Schutz wird erst ausgelöst, nachdem die Spannung an ihm den Pegel erreicht hat, der durch die Werte der Widerstände R37, R58 des an den Upom-Bus angeschlossenen Teilers bestimmt wird und der die Basis für den Q5-Transistor darstellt. In diesem Fall öffnet der Transistor Q5 und der Widerstand R30 ist über einen kleinen angeschlossen innenwiderstand   dieses Transistors auf den "Fall". Daher gibt es eine Möglichkeit, dass der Basisstrom des Transistors Q6 entlang der Schaltung fließt: Uref - e-6 Q6 - R30 - bis e Q5 - "Fall".

Der Transistor Q6 öffnet mit diesem Strom, bis er gesättigt wird, wodurch die Spannung Uref \u003d 5B, die der Transistor Q6 durch den Emitter speist, über seinen kleinen Innenwiderstand an Klemme 4 des Steuerchips U4 angelegt wird. Dies führt, wie zuvor gezeigt, zum Abschalten der digitalen Schaltung der Mikroschaltung, zum Verschwinden der Ausgangssteuerimpulse und zum Aufhören der Schaltleistungstransistoren Q1, Q2, d.h. zur Schutzabschaltung. Ein Kurzschluss in der Last des Kanals + 5V führt dazu, dass das Potential der Anode der Diode D11 nur etwa + 0,8 V beträgt. Daher ist der Ausgangstransistor des Komparators (1) offen und tritt auf schutzabschaltung.
In ähnlicher Weise ist auf dem Komparator 2 des U3-Chips ein Schutz gegen Kurzschluss in den Lasten der Kanäle zum Erzeugen negativer Spannungen (-5 V und -12 V) aufgebaut. Die Elemente D12, R20 bilden einen diodenwiderstandsfähigen Teilersensor, der zwischen den Ausgangsbussen der Kanäle zur Erzeugung negativer Spannungen geschaltet ist. Das überwachte Signal ist das Kathodenpotential der Diode D12. Bei einem Kurzschluss in der Kanallast von -5 V oder -12 V steigt das Potential der Kathode D12 an (von -5,8 auf 0 V bei einem Kurzschluss in der Kanallast von -12 V und bis zu -0,8 V bei einem Kurzschluss in der Kanallast von -5 V). In jedem dieser Fälle öffnet sich der normalerweise geschlossene Ausgangstransistor des Komparators 2, wodurch der Schutz gemäß dem obigen Mechanismus arbeitet. In diesem Fall wird der Referenzpegel vom Widerstand R27 dem direkten Eingang des Komparators 2 zugeführt, und das Potential des invertierenden Eingangs wird durch die Werte der Widerstände R22, R21 bestimmt. Diese Widerstände bilden einen bipolar betriebenen Teiler (der Widerstand R22 ist mit dem Bus Uref \u003d + 5B verbunden, und der Widerstand R21 ist mit der Kathode der Diode D12 verbunden, deren Potential im Normalbetrieb der USV, wie bereits erwähnt, -5,8 V beträgt). Daher wird das Potential des invertierenden Eingangs des Komparators 2 im Normalbetrieb niedriger gehalten als das Potential des direkten Eingangs, und der Ausgangstransistor des Komparators wird geschlossen.

Der Schutz gegen Ausgangsüberspannung am + 5V-Bus ist an den Elementen ZD1, D19, R38, C23 implementiert. Die Zenerdiode ZD1 (mit Durchbruchspannung 5,1 V) ist an den Ausgangsspannungsbus + 5 V angeschlossen. Während die Spannung an diesem Bus +5,1 V nicht überschreitet, ist daher die Zenerdiode geschlossen und der Transistor Q5 ist ebenfalls geschlossen. Im Falle eines Anstiegs der Spannung am + 5V-Bus über + 5,1 V "bricht" die Zenerdiode durch und ein Gate-Strom fließt zur Basis des Transistors Q5, was zum Öffnen des Transistors Q6 und zum Auftreten der Spannung Uref \u003d + 5B an Pin 4 des U4-Steuerchips führt, d. H. . zur Schutzabschaltung. Der Widerstand R38 ist ein Vorschaltgerät für die Zenerdiode ZD1. Der Kondensator C23 verhindert, dass der Schutz bei versehentlichen kurzzeitigen Spannungsspitzen am + 5V-Bus auslöst (z. B. durch Spannungsaufbau nach einem plötzlichen Abfall des Laststroms). D19 ist eine Entkopplungsdiode.

Die PG-Signalerzeugungsschaltung in diesem Schaltnetzteil ist bifunktional und auf Komparatoren (3) und (4) des U3-Chips und des Q3-Transistors montiert.

Die Schaltung basiert auf dem Prinzip, das Vorhandensein einer niederfrequenten Wechselspannung an der Sekundärwicklung des Starttransformators T1 zu steuern, die nur dann auf diese Wicklung einwirkt, wenn eine Versorgungsspannung anliegt primärwicklung T1, d.h. während das Schaltnetzteil eingesteckt ist.
  Fast unmittelbar nach dem Einschalten der USV erscheint am Kondensator des SZO eine Hilfsspannung Upom, die die Steuermikroschaltung U4 und die Hilfsmikroschaltung U3 speist. Zusätzlich lädt die Wechselspannung von der Sekundärwicklung des Starttransformators T1 über die Diode D13 und den Strombegrenzungswiderstand R23 den Kondensator C19 auf. Die Spannung von C19 speist den Widerstandsteiler R24, R25. Vom Widerstand R25 wird ein Teil dieser Spannung dem direkten Eingang des Komparators 3 zugeführt, was zum Schließen seines Ausgangstransistors führt. Die Ausgangsspannung der internen Referenzquelle der Mikroschaltung U4 Uref \u003d + 5B, die unmittelbar danach erscheint, erregt den Teiler R26, R27. Daher wird der Referenzpegel vom Widerstand R27 dem invertierenden Eingang des Komparators 3 zugeführt. Dieser Pegel wird jedoch kleiner als der Pegel am direkten Eingang gewählt, und daher bleibt der Ausgangstransistor des Komparators 3 im geschlossenen Zustand. Daher beginnt der Prozess des Ladens der Verzögerungskapazität C20 entlang der Schaltung: Upom - R39 - R30 - C20 - "body".
  Die Spannung, die mit dem Laden des Kondensators C20 wächst, wird dem inversen Eingang 4 des U3-Chips zugeführt. Der direkte Eingang dieses Komparators wird mit Spannung vom Widerstand R32 des Teilers R31, R32 versorgt, der mit dem Upom-Bus verbunden ist. Während die Spannung am Ladekondensator C20 die Spannung am Widerstand R32 nicht überschreitet, ist der Ausgangstransistor des Komparators 4 geschlossen. Daher fließt der Öffnungsstrom durch die Schaltung zur Basis des Q3-Transistors: Upom - R33 - R34 - 6-e Q3 - "Fall".
  Der Q3-Transistor ist für die Sättigung geöffnet, und das von seinem Kollektor entnommene PG-Signal ist passiv niedrig und verhindert, dass der Prozessor startet. Während dieser Zeit, in der der Spannungspegel am Kondensator C20 den Pegel am Widerstand R32 erreicht, gelingt es dem Schaltnetzteil, zuverlässig in den nominalen Betriebsmodus zu gelangen, d.h. Alle Ausgangsspannungen erscheinen vollständig.
  Sobald die Spannung an C20 die von R32 entfernte Spannung überschreitet, schaltet der Komparator 4 und der Ausgangstransistor öffnet.
  Dies beinhaltet das Schließen des Transistors Q3, und das PG-Signal, das von seiner Kollektorlast R35 genommen wird, wird aktiv (H-Pegel) und ermöglicht es dem Prozessor zu starten.
Wenn Sie die Impulsstromversorgung des Netzwerks an der Sekundärwicklung des Starttransformators T1 ausschalten, verschwindet die Wechselspannung. Daher nimmt die Spannung am Kondensator C19 aufgrund der geringen Kapazität des letzteren (1 Mikrofarad) schnell ab. Sobald der Spannungsabfall am Widerstand R25 geringer wird als am Widerstand R27, schaltet der Komparator 3 und sein Ausgangstransistor öffnet sich. Dies führt zu einer Schutzabschaltung der Ausgangsspannungen des Steuerchips U4, weil Transistor Q4 öffnet. Zusätzlich beginnt durch den offenen Ausgangstransistor des Komparators 3 der Prozess der beschleunigten Entladung des Kondensators C20 entlang der Schaltung: (+) C20 - R61 - D14 - der Ausgangstransistor des Komparators 3 ist ein "Gehäuse".

Sobald der Spannungspegel an C20 kleiner als der Spannungspegel an R32 wird, schaltet der Komparator 4 und sein Ausgangstransistor schließt. Dies bedeutet, dass der Q3-Transistor geöffnet und das PG-Signal auf einen inaktiven niedrigen Pegel gebracht wird, bevor die Spannung an den USV-Ausgangsbussen unannehmbar abnimmt. Dies führt zur Initialisierung des Systemrücksetzsignals des Computers und zum Anfangszustand des gesamten digitalen Teils des Computers.

Beide Komparatoren 3 und 4 der PG-Signalerzeugungsschaltung werden durch positive Rückkopplungen unter Verwendung der Widerstände R28 bzw. R60 abgedeckt, was ihr Schalten beschleunigt.
  Ein reibungsloser Austritt in den Modus in dieser USV wird traditionell durch die Formkette C24, R41 sichergestellt, die mit Pin 4 des Steuerchips U4 verbunden ist. Die Restspannung an Pin 4, die die maximal mögliche Dauer der Ausgangsimpulse bestimmt, wird vom Teiler R49, R41 eingestellt.
  Der Lüftermotor wird durch die Spannung vom Kondensator C14 im Kanal zur Erzeugung der Spannung -12 V durch ein zusätzliches Entkopplungs-L-förmiges Filter R16, C15 angetrieben.

Der Betrieb eines Computers ist ohne Stromversorgung nicht möglich. Daher lohnt es sich, die Wahl ernst zu nehmen. Immerhin aus einem Stall und zuverlässige Arbeit   Das Netzteil hängt von der Leistung des Computers selbst ab.

Was ist das

Die Hauptaufgabe der Stromversorgung ist die Umwandlung von Wechselstrom und die weitere Bildung der für den normalen Betrieb aller PC-Komponenten erforderlichen Spannung.

Für den Komponentenbetrieb erforderliche Spannung:

  • + 12 V;
  • + 3,3V.

Zusätzlich zu diesen deklarierten Werten gibt es einen zusätzlichen Wert:

  • -12 V;

BP spielt die Rolle der galvanischen Isolation zwischen elektrischer Schlag von Steckdosen und Zubehör, die Strom verbrauchen. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein Stromleck aufgetreten ist und eine Person den Körper der Systemeinheit berührt hat, ist dies ein Schock. Dies geschieht jedoch nicht dank der Stromversorgung. Häufig werden Netzteile im ATX-Format verwendet.

Übersicht der Stromversorgungskreise

Der Hauptteil des IP-Blockdiagramms im ATX-Format ist ein Halbbrückenkonverter. Der Betrieb von Wandlern dieses Typs besteht darin, den Gegentaktmodus zu verwenden.

Die Stabilisierung der Ausgangsparameter des IP erfolgt über Steuersignale zur Pulsweitenmodulation (PWM-Controller).

In impulsquellen   Das Netzteil verwendet häufig den PWM4-Controller-Chip TL494, der eine Reihe positiver Eigenschaften aufweist:

  • akzeptable Chipleistung. Dies ist ein kleiner Anlaufstrom, Geschwindigkeit;
  • das Vorhandensein universeller innerer Schutzelemente;
  • benutzerfreundlichkeit.

Einfaches Impulsnetzteil

Das Funktionsprinzip des Gewöhnlichen impuls   Das Netzteil ist auf dem Foto zu sehen.


Der erste Block führt die Änderung des Wechselstroms in Gleichstrom durch. Der Wandler besteht aus einer Diodenbrücke, die die Spannung umwandelt, und einem Kondensator, der die Schwingungen glättet.

Zusätzlich zu diesen Elementen können zusätzliche Komponenten vorhanden sein: Spannungsfilter und Thermistoren. Aufgrund der hohen Kosten sind diese Komponenten möglicherweise nicht verfügbar.

Der Generator erzeugt Impulse mit einer bestimmten Frequenz, die die Transformatorwicklung speisen. Der Transformator führt die Hauptarbeit in der Stromversorgung aus, dies ist die galvanische Trennung und die Umwandlung des Stroms in die erforderlichen Werte.

Video: Das Prinzip des PWM-Controller-Netzteils

ATX ohne Koeffizientenkorrektur

Ein einfaches Impulsnetzteil ist zwar ein funktionierendes Gerät, in der Praxis jedoch unpraktisch zu bedienen. Viele seiner Parameter, einschließlich der Spannung, „schweben“ am Ausgang. Alle diese Anzeigen ändern sich aufgrund instabiler Spannung, Temperatur und Lastleistung des Wandlers.

Wenn Sie diese Anzeigen jedoch mit einem Controller verwalten, der als Stabilisator und zusätzliche Funktionen fungiert, ist die Schaltung für die Verwendung gut geeignet.

Das Blockschaltbild des Netzteils unter Verwendung eines Pulsweitenmodulationsreglers ist einfach und repräsentiert einen Impulsgenerator auf einem PWM-Regler.


Der PWM-Controller steuert die Amplitude der Änderung der Signale, die durch das Tiefpassfilter (Tiefpassfilter) laufen. Der Hauptvorteil sind die hocheffizienten Anzeigen von Leistungsverstärkern und die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten.

ATX mit Leistungsfaktorkorrektur

In neuen Netzteilen für den PC erscheint eine zusätzliche Einheit - der Power Factor Corrector (CMC). KKM beseitigt die auftretenden Fehler des Brückengleichrichters und erhöht den Leistungsfaktor (KM).

Daher produzieren Hersteller aktiv BP mit obligatorischer Korrektur von KM. Dies bedeutet, dass die IP auf dem Computer im Bereich von 300 W oder mehr arbeitet.


In diesen Netzteilen verwenden sie einen speziellen Induktor mit einer höheren Induktivität als am Eingang. Eine solche IP wird als PFC oder passive CMC bezeichnet. Hat ein beeindruckendes Gewicht aufgrund von zusätzliche Verwendung   Kondensatoren am Ausgang des Gleichrichters.

Unter den Mängeln kann man die geringe Zuverlässigkeit der IP und den fehlerhaften Betrieb mit der USV während des Umschaltens des Batterie- / Netzwerkbetriebsmodus herausstellen.

Dies ist auf die geringe Filterkapazität zurückzuführen. netzspannung   und im Moment des Spannungsabfalls steigt der Strom der CMC an und in diesem Moment wird der Kurzschlussschutz aktiviert.

Auf einem Zweikanal-PWM-Controller

Wird häufig in modernen Netzteilen für einen Computer verwendet. Zweikanal-PWM-Controller. Eine einzelne Mikroschaltung kann die Rolle eines Wandlers und eines Korrektors eines CM spielen, wodurch die Gesamtzahl der Elemente in einer Stromversorgungsschaltung verringert wird.


In dem obigen Diagramm führt der erste Teil die Bildung einer stabilisierten Spannung von + 38 V durch, und der zweite Teil ist ein Wandler, der eine stabilisierte Spannung von + 12 V erzeugt.

Schaltplan der Computerstromversorgung

Um das Netzteil an den Computer anzuschließen, müssen Sie eine Reihe von aufeinander folgenden Schritten ausführen:

Konstruktionsmerkmale

Zum Anschließen von Komponenten eines PCs an das Netzteil stehen verschiedene Anschlüsse zur Verfügung. Auf der Rückseite befindet sich ein Stecker darunter netzwerkkabel   und Schaltertaste.

Darüber hinaus befinden sich an der Rückwand ein Netzteil und ein Anschluss zum Anschließen eines Monitors.

In verschiedenen Modellen können andere Anschlüsse vorhanden sein:



In modernen PC-Netzteilen wird selten ein Lüfter an der Rückwand installiert, der dem Netzteil heiße Luft entzieht. Als Gegenleistung für diese Lösung verwendeten sie einen Ventilator an der oberen Wand, der größer und leiser war.

Bei einigen Modellen ist es möglich, zwei Fans gleichzeitig zu treffen. Aus der Wand in der Systemeinheit kommt ein Kabel mit einem speziellen Anschluss für die Stromversorgung des Motherboards. Das Foto zeigt die möglichen Anschlüsse und die Bezeichnung der Kontakte.


Jede Farbe des Kabels liefert eine bestimmte Spannung:

  • gelb - +12 V;
  • rot - +5 V;
  • orange - +3,3 V;
  • schwarz erdet.

Verschiedene Hersteller können die Werte für diese Drahtfarben variieren.

Es gibt auch Anschlüsse zur Stromversorgung von Computerkomponenten.


Parameter und Spezifikationen

Das Netzteil eines PCs verfügt über viele Parameter, die in der Dokumentation möglicherweise nicht angegeben sind. Auf dem Seitenetikett sind mehrere Parameter angegeben - dies sind Spannung und Leistung.

Leistung ist ein Schlüsselindikator

Diese Informationen sind großformatig auf das Etikett geschrieben. Die Stromversorgungsanzeige zeigt die Gesamtmenge an Strom an, die für interne Komponenten verfügbar ist.

Es scheint, dass die Auswahl eines Netzteils mit der erforderlichen Leistung ausreicht, um die verbrauchten Indikatoren nach Komponenten zusammenzufassen und ein Netzteil mit geringem Spielraum auszuwählen. Daher wird der große Unterschied zwischen 200 W und 250 W nicht signifikant sein.


Tatsächlich sieht die Situation jedoch komplizierter aus, da die Ausgangsspannung unterschiedlich sein kann - +12 V, -12 V und andere. Jede Spannungsleitung verbraucht eine bestimmte Leistung. Im Netzteil befindet sich jedoch ein Transformator, der alle vom PC verwendeten Spannungen erzeugt. In seltenen Fällen können zwei Transformatoren platziert werden. Dies ist eine teure Option und wird als Quelle auf Servern verwendet.

In einfachen Netzteilen wird 1 Transformator verwendet. Aus diesem Grund kann sich die Leistung der Spannungsleitungen ändern, bei geringer Belastung anderer Leitungen zunehmen und umgekehrt abnehmen.

Arbeitsspannung

Bei der Auswahl eines Netzteils sollten die Maximalwerte der Betriebsspannungen sowie der Eingangsspannungsbereich von 110 V bis 220 V berücksichtigt werden.

Zwar achten die meisten Benutzer nicht darauf, und die Auswahl von Netzteilen mit Anzeigen von 220 V bis 240 V kann zu häufigen PC-Abschaltungen führen.


Ein solches Netzteil wird ausgeschaltet, wenn die Spannung abfällt, was für unsere Stromnetze nicht ungewöhnlich ist. Wenn die angegebenen Parameter überschritten werden, wird der PC ausgeschaltet und der Schutz funktioniert. Um es wieder einzuschalten, müssen Sie es vom Netzwerk trennen und eine Minute warten.

Es ist zu beachten, dass der Prozessor und die Grafikkarte die höchste Betriebsspannung von 12 V verbrauchen. Daher sollten Sie diese Anzeigen beachten. Um die Belastung der Steckverbinder zu verringern, ist die 12-V-Leitung in ein Parallelpaar mit der Bezeichnung + 12V1 und + 12V2 unterteilt. Diese Zahlen sollten auf dem Etikett angegeben werden.

Bevor Sie sich für ein Netzteil entscheiden, sollten Sie auf den Stromverbrauch der internen Komponenten des PCs achten.

Einige Grafikkarten erfordern jedoch einen speziellen Stromverbrauch von +12 V, und diese Anzeigen sollten bei der Auswahl eines Netzteils berücksichtigt werden. Normalerweise reicht für einen PC mit einer installierten Grafikkarte eine Quelle mit einer Leistung von 500 Watt oder 600 Watt aus.


Sie sollten sich auch mit Kundenbewertungen und Bewertungen von Spezialisten über das ausgewählte Modell und den Hersteller vertraut machen. Die besten Parameter, auf die Sie achten sollten, sind: Leistung, leiser Betrieb, Qualität und Einhaltung der auf dem Etikett angegebenen Spezifikationen.

In diesem Fall sollte nicht gespeichert werden, da der Betrieb des gesamten PCs vom Betrieb des Netzteils abhängt. Je besser und zuverlässiger die Quelle ist, desto länger hält der Computer. Der Benutzer kann sicher sein, dass er die richtige Wahl getroffen hat und sich keine Sorgen über das plötzliche Herunterfahren seines PCs macht.


ATX-STROMVERSORGUNG, DIAGRAMM

Computer-Netzteile werden bei Schinken von Tag zu Tag beliebter.ATX. Zu einem relativ niedrigen Preis sind sie eine leistungsstarke, kompakte Spannungsquelle von 5 und 12 V 250 - 500 Watt. BPATXkann in verwendet werden ladegeräte   für autobatterienund in Labornetzteilen und in schweißwechselrichterund viele Anwendungen können für sie mit einer gewissen Vorstellungskraft gefunden werden. Darüber hinaus ist der StromversorgungskreisATX   und erfährt eine Veränderung, dann minimal.

Die Schaltung dieser Netzteile ist für fast alle Hersteller ungefähr gleich. Ein geringfügiger Unterschied gilt nur für die AT- und ATX-Netzteile. Der Hauptunterschied zwischen beiden besteht darin, dass das Netzteil im AT den Softwarestandard für erweiterte Energieverwaltung nicht unterstützt. Sie können dieses Netzteil nur trennen, indem Sie die Spannungsversorgung des Eingangs unterbrechen. Bei Netzteilen im ATX-Format besteht die Möglichkeit, das Steuersignal vom Motherboard programmgesteuert auszuschalten. Typischerweise ist eine ATX-Karte größer als eine AT und vertikal verlängert.


In jedem Computer-Netzteil ist die Spannung +12 V für die Stromversorgung der Laufwerke von Festplatten ausgelegt. Die Stromversorgung dieser Schaltung sollte einen großen Ausgangsstrom liefern, insbesondere bei Computern mit vielen Laufwerksschächten. Diese Spannung wird auch den Lüftern zugeführt. Sie verbrauchen Ströme bis zu 0,3 A, aber auf neuen Computern liegt dieser Wert unter 0,1 A. Die Stromversorgung +5 Volt wird an alle Knoten des Computers angelegt, daher hat sie eine sehr große Leistung und einen sehr großen Strom von bis zu 20 A, und eine Spannung von +3,3 Volt ist ausschließlich für die Stromversorgung des Prozessors vorgesehen. In dem Wissen, dass moderne Mehrkernprozessoren eine Leistung von bis zu 150 Watt haben, ist es nicht schwierig, den Strom dieser Schaltung zu berechnen: 100 Watt / 3,3 Volt \u003d 30 A! Negative Spannungen von -5 und -12 V sind zehnmal schwächer als das Hauptplus, daher gibt es einfache 2-Ampere-Dioden ohne Strahler.

Das Netzteil enthält auch die Aufhängung des Systems, bis die Eingangsspannung einen für den normalen Betrieb ausreichenden Wert erreicht. In jeder Stromversorgung wird vor Erhalt der Erlaubnis zum Starten des Systems eine interne Überprüfung und Prüfung der Ausgangsspannung durchgeführt. Danach wird ein spezielles Power Good-Signal an die Systemplatine gesendet. Wenn dieses Signal nicht empfangen wird, funktioniert der Computer nicht.


Das Power Good-Signal kann zum manuellen Zurücksetzen verwendet werden, wenn Sie es auf den Clock-Chip anwenden. Bei der Erdung des Power Good-Signalstromkreises stoppt die Takterzeugung und der Prozessor stoppt. Nach dem Öffnen des Schalters wird ein Kurzzeitsignal der Erstinstallation des Prozessors generiert und ein normaler Signalfluss ist zulässig - ein Hardwarestart des Computers wird durchgeführt. In ATX-Computer-Netzteilen wird ein Signal namens PS ON bereitgestellt, das vom Programm zum Ausschalten der Stromquelle verwendet werden kann.

Hier können Sie Computer-Netzteile herunterladen, und hier ist es sehr nützlich für die Beschreibung, Typen und Funktionsweise der AT- und ATX-Netzteile.Um die Funktionsfähigkeit des Netzteils zu überprüfen, muss das Netzteil mit Lampen für Autoscheinwerfer beladen und alle Ausgangsspannungen mit einem Tester gemessen werden. Wenn die Spannung innerhalb der normalen Grenzen liegt. Es lohnt sich auch, die Änderung der von der Stromversorgung erzeugten Spannung bei einer Änderung der Last zu überprüfen.

Der Betrieb dieser Netzteile ist sehr stabil und zuverlässig, aber bei Verbrennung fallen häufig leistungsstarke Transistoren, niederohmige Widerstände, Gleichrichterdioden am Kühler, Varistoren, Transformator und Sicherung aus.

Auf dem Computer BP

Schaltung von Computer-Netzteilen

Schaltungen für Computer

R. ALEXANDROV, die Stadt der Maloyaroslavets, Region Kaluga.
Radio, 2002, Nr. 5, 6, 8

Die USV von Haushaltscomputern ist für den Betrieb in einem einphasigen Wechselstromnetz ausgelegt (110/230 V, 60 Hz ≈ importiert, 127/220 V, 50 Hz ≈ inländische Produktion). Da das 220-V-50-Hz-Netz in Russland allgemein akzeptiert wird, besteht das Problem der Auswahl eines Geräts für die erforderliche Netzspannung nicht. Sie müssen nur sicherstellen, dass der Netzspannungsschalter am Gerät (falls vorhanden) auf 220 oder 230 V eingestellt ist. Das Fehlen des Schalters zeigt an, dass das Gerät in dem auf dem Etikett angegebenen Spannungsbereich ohne Umschalten arbeiten kann. USVs mit einer Nennleistung von 60 Hz arbeiten in einem 50-Hz-Netzwerk einwandfrei.

USVs sind über zwei Kabelbäume mit den Buchsen P8 und P9 mit den AT-Motherboards verbunden (siehe Abb. 1). 1 (Blick von der Seite der Nester). Die in Klammern angegebenen Drahtfarben sind Standard, obwohl nicht alle USV-Hersteller diese strikt einhalten. Um die Buchsen beim Anschließen an die Stecker der Systemplatine richtig auszurichten, gilt eine einfache Regel: Vier schwarze Drähte (GND-Schaltung), die für beide Buchsen geeignet sind, müssen nebeneinander liegen.

Die Hauptstromkreise von Motherboards im ATX-Format sind in dem in Abb. 1 gezeigten Anschluss konzentriert. 2. Wie im vorherigen Fall die Ansicht von der Seite der Steckdosen. USVs dieses Formats haben einen Eingang fernbedienung   (PS-ON-Schaltung) Wenn das an ein gemeinsames Kabel angeschlossene Gerät (COM-Schaltung ≈ "common", entspricht GND) angeschlossen ist, beginnt das an das Netzwerk angeschlossene Gerät zu arbeiten. Wenn der PS-ON≈СОМ-Stromkreis unterbrochen ist, liegen an den USV-Ausgängen keine Spannungen an, mit Ausnahme der Standby-Werte von +5 V im + 5VSB-Stromkreis. In diesem Modus ist der Stromverbrauch aus dem Netzwerk sehr gering.

USVs im АТХ-Format sind mit einer zusätzlichen Ausgangsbuchse ausgestattet (siehe Abb. 1). 3. Der Zweck seiner Ketten ist wie folgt:

FanM ≈ Ausgang des Lüfterdrehzahlsensors, der die USV kühlt (zwei Impulse pro Umdrehung);
FanC ≈ analoger (0 ... 12 V) Drehzahlregelungseingang dieses Lüfters. Wenn dieser Eingang von externen Stromkreisen getrennt wird oder eine konstante Spannung von mehr als 10 V an ihn angelegt wird, ist die Lüfterleistung maximal.
3,3 V Sense ≈ Spannungsregler-Rückkopplungssignaleingang +3,3 V. Er ist über ein separates Kabel direkt mit den Leistungsklemmen der Mikrokreise auf der Systemplatine verbunden, wodurch Sie den Spannungsabfall an den Versorgungskabeln kompensieren können. Wenn keine zusätzliche Steckdose vorhanden ist, kann dieser Stromkreis an die Buchse 11 der Hauptsteckdose angeschlossen werden (siehe Abb. 2).
1394R ≈ minus einer 8 ... 48 V Spannungsquelle, die von der gemeinsamen Leitung isoliert ist, um die IEEE-1394-Schnittstellenschaltungen mit Strom zu versorgen;
1394V ≈ plus derselben Quelle.

USVs jeglichen Formats müssen mit mehreren Steckdosen für die Stromversorgung von Laufwerken und einigen anderen Peripheriegeräten des Computers ausgestattet sein.

Jede "Computer" -VPS erzeugt in ATX-Einheiten ein Logiksignal mit der Bezeichnung "R G" (Power Good) in AT oder "PW OK" (Power OK). Ein hoher Pegel zeigt an, dass alle Ausgangsspannungen innerhalb akzeptabler Grenzen liegen. Auf der "Mutter" -Computerplatine ist dieses Signal an der Bildung eines Systemrücksetzsignals (Reset) beteiligt. Nach dem Einschalten der USV beträgt der Signalpegel RG. (PW-OK) bleibt für eine Weile niedrig und verhindert den Prozessorbetrieb, bis die Transienten in den Stromkreisen abgeschlossen sind.

Wenn die Netzspannung unterbrochen wird oder eine USV plötzlich ausfällt, ändert sich der logische Signalpegel P. G. (PW-OK), bevor die Ausgangsspannungen des Geräts unter die zulässigen Werte fallen. Dies führt dazu, dass der Prozessor stoppt, eine Verzerrung der im Speicher gespeicherten Daten und andere irreversible Vorgänge verhindert.

Die Austauschbarkeit der USV kann anhand der folgenden Kriterien beurteilt werden.

Anzahl der Ausgangsspannungen   Um einen IBM PC mit Strom zu versorgen, muss das AT-Format mindestens vier sein (+12 V, +5 V, -5 V und -12 V). Die maximalen und minimalen Ausgangsströme werden für jeden Kanal separat geregelt. Ihre üblichen Werte für Quellen mit unterschiedlichen Kapazitäten sind in der Tabelle angegeben. 1. Computer im ATX-Format benötigen zusätzlich +3,3 V und einige andere Spannungen (wie oben erwähnt).


Beachten Sie, dass der normale Betrieb des Geräts mit einer Last unter dem Minimum nicht garantiert ist und dieser Modus manchmal einfach gefährlich ist. Daher wird nicht empfohlen, die USV ohne Belastung des Netzwerks einzuschalten (z. B. zur Überprüfung).

Die Versorgungsleistung (insgesamt über alle Ausgangsspannungen) in einem voll ausgestatteten Peripherie-Heim-PC muss mindestens 200 Watt betragen. Es ist praktisch notwendig, 230 ... 250 W zu haben, und wenn zusätzliche "Festplatten" und CD-ROM-Laufwerke installiert werden, sind möglicherweise mehr erforderlich. PC-Störungen, insbesondere solche, die beim Einschalten der Elektromotoren der genannten Geräte auftreten, sind häufig genau mit der Überlastung des Netzteils verbunden. Computer, die als Informationsnetzwerkserver verwendet werden, verbrauchen bis zu 350 Watt. USVs mit kleiner Leistung (40 ... 160 W) werden in speziellen Steuercomputern mit einem begrenzten Satz von Peripheriegeräten verwendet.

Das von der USV belegte Volumen wächst normalerweise, indem die Länge zur Vorderseite des PCs hin erhöht wird. Die Installationsabmessungen und Montagepunkte des Geräts im Computergehäuse bleiben unverändert. Daher kann jeder (mit seltenen Ausnahmen) Block anstelle des ausgefallenen Blocks installiert werden.

Die Basis der meisten USVs ist ein Gegentakt-Halbbrückenwechselrichter, der mit einer Frequenz von mehreren zehn Kilohertz arbeitet. Versorgungsspannung des Wechselrichters (ca. 300 V) ≈ gleichgerichtetes und geglättetes Netz. Der Wechselrichter selbst besteht aus einer Steuereinheit (einem Impulsgenerator mit einer Zwischenstufe der Leistungsverstärkung) und einer leistungsstarken Ausgangsstufe. Letzterer wird auf einen Hochfrequenz-Leistungstransformator geladen. Die Ausgangsspannungen werden mit Gleichrichtern erhalten, die an die Sekundärwicklungen dieses Transformators angeschlossen sind. Die Spannungsstabilisierung wird unter Verwendung von vom Wechselrichter erzeugten Impulsbreitenmodulationsimpulsen (PWM-Impulsen) durchgeführt. Normalerweise wird nur ein Ausgangskanal von einem stabilisierenden Betriebssystem abgedeckt, in der Regel +5 oder +3,3 V. Infolgedessen sind die Spannungen an den anderen Ausgängen unabhängig von der Spannung im Netzwerk, bleiben jedoch der Last ausgesetzt. Manchmal werden sie zusätzlich mit herkömmlichen Stabilisatorschaltungen stabilisiert.

NETZWERKGLEICHRICHTER



In den meisten Fällen wird dieser Knoten nach einem Schema ausgeführt, das dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist. In 4 sind die Unterschiede nur in der Art der Gleichrichterbrücke VD1 und mehr oder weniger Anzahl von Schutz- und Sicherheitselementen. Manchmal wird die Brücke aus separaten Dioden zusammengesetzt. Mit dem offenen Schalter S1, der der Stromversorgung des Geräts über das Netz 220 ... 230 V entspricht, ist der Gleichrichter eine Brücke, die Spannung an seinem Ausgang (Kondensatoren C4, C5 in Reihe geschaltet) liegt nahe an der Netzwerkamplitude. Wenn sie aus einem Netzwerk von 110 ... 127 V mit Strom versorgt werden und die Kontakte des Schalters geschlossen haben, verwandeln sie das Gerät in einen Gleichrichter mit doppelter Spannung und erhalten an seinem Ausgang eine konstante Spannung, die doppelt so groß ist wie die Netzwerkamplitude. Ein solches Schalten ist in USVs vorgesehen, deren Stabilisatoren die Ausgangsspannungen nur dann innerhalb akzeptabler Grenzen halten, wenn die Netzwerkabweichung 20% \u200b\u200bbeträgt. Blöcke mit einer effektiveren Stabilisierung können bei jeder Netzspannung (normalerweise von 90 bis 260 V) ohne Schalten arbeiten.

Die Widerstände R1, R4 und R5 sind so ausgelegt, dass sie die Kondensatoren des Gleichrichters nach dem Trennen vom Netzwerk entladen, und C4 und C5 gleichen zusätzlich die Spannung an den Kondensatoren C4 und C5 aus. Ein Thermistor R2 mit einem negativen Temperaturkoeffizienten begrenzt die Amplitude des Einschaltstroms der Ladekondensatoren C4, C5 zum Zeitpunkt des Einschaltens des Geräts. Infolge der Eigenerwärmung sinkt dann sein Widerstand und der Betrieb des Gleichrichters wird praktisch nicht beeinträchtigt. Der Varistor R3 mit einer Klassifizierungsspannung größer als die maximale Netzwerkamplitude schützt vor deren Emissionen. Leider ist dieser Varistor unbrauchbar, wenn der Block mit dem geschlossenen Schalter S1 in einem 220-V-Netzwerk versehentlich eingeschaltet wird. Das Ersetzen der Widerstände R4, R5 durch Varistoren mit einer Klassifizierungsspannung von 180 ... 220 V, deren Ausfall die Verbrennung der FU1-Sicherung zur Folge hat, erspart die schwerwiegenden Folgen. Manchmal sind Varistoren parallel zu diesen Widerständen oder nur zu einem von ihnen geschaltet.

Die Kondensatoren C1 ≈ ≈ und ein Doppelwicklungsinduktor L1 bilden einen Filter, der den Computer vor Störungen durch das Netzwerk und das Netzwerk ≈ vor Störungen durch den Computer schützt. Über die Kondensatoren C1 und C3 ist das Computergehäuse über verbunden wechselstrom   mit Netzwerkkabeln. Daher kann die Spannung beim Berühren eines nicht geerdeten Computers die Hälfte der Netzwerkspannung erreichen. Dies ist nicht lebensbedrohlich, da die Reaktanz von Kondensatoren groß genug ist, führt jedoch häufig zum Ausfall der Schnittstellenschaltungen, wenn Peripheriegeräte an den Computer angeschlossen werden.

LEISTUNGSFÄHIGER KASKADE DES INVERTERS


Auf fig. 5   zeigt einen Teil einer gemeinsamen USV-Schaltung GT-150W. Die von der Steuereinheit über den Transformator T1 erzeugten Impulse erreichen die Basis der Transistoren VT1 und VT2 und öffnen sie nacheinander. Die Dioden VD4, VD5 schützen Transistoren vor Spannung mit umgekehrter Polarität. Die Kondensatoren C6 und C7 entsprechen C4 und C5 im Gleichrichter (siehe Abb. 4). Die Spannung der Sekundärwicklungen des Transformators T2 wird gleichgerichtet, um den Ausgang zu erhalten. Einer der Gleichrichter (VD6, VD7 mit Filter L1C5) ist im Diagramm dargestellt.

Die meisten Hochleistungs-USV-Stufen unterscheiden sich von denen, die nur durch Transistortypen betrachtet werden, die beispielsweise Feldeffekt sein können oder eingebaute Schutzdioden enthalten. Es gibt verschiedene Versionen von Basisschaltungen (für bipolare) oder Gate-Schaltungen (für feldeffekttransistoren) mit unterschiedlichen Nummern, Nennwerten und Schaltplänen von Elementen. Beispielsweise können die Widerstände R4, R6 direkt mit den Basen der jeweiligen Transistoren verbunden werden.

Im eingeschwungenen Zustand wird das Wechselrichter-Steuergerät von der USV-Ausgangsspannung gespeist, fehlt jedoch zum Zeitpunkt des Einschaltens. Es gibt zwei Möglichkeiten, um die zum Starten des Wechselrichters erforderliche Spannung zu erhalten. Die erste davon ist in der betrachteten Schaltung implementiert (Fig. 5). Unmittelbar nach dem Einschalten des Geräts fließt die gleichgerichtete Netzspannung durch den Widerstandsteiler R3 ≈ R6 zu den Basisstromkreisen der Transistoren VT1 und \\ / T2 und öffnet diese. Die Dioden VD1 und VD2 verhindern ein Nebenschluss der Basis-Emitter-Abschnitte der Transistoren durch die Wicklungen II und III des Transformators T1. Gleichzeitig werden die Kondensatoren C4, C6 und C7 geladen, und der Ladestrom des Kondensators C4, der durch die Wicklung I des Transformators T2 und entlang der Wicklung II des Transformators T1 fließt, induziert eine Spannung in den Wicklungen II und III des letzteren, wodurch einer der Transistoren geöffnet und der andere geschlossen wird. Welcher der Transistoren schließt und welcher ≈ öffnet, hängt von der Asymmetrie der Eigenschaften der Elemente der Kaskade ab.

Infolge des positiven OS verläuft der Prozess wie eine Lawine, und der Impuls, der in der Wicklung des Transformators T2 II durch eine der Dioden VD6, VD7, den Widerstand R9 und die Diode VD3 induziert wird, lädt den Kondensator C3 auf eine Spannung auf, die ausreicht, um den Betrieb der Steuereinheit zu starten. Anschließend wird es von derselben Schaltung gespeist, und die von den VD6- und VD7-Dioden nach dem Glätten durch das L1C5-Filter gleichgerichtete Spannung wird dem + 12-V-Ausgang der USV zugeführt.

Die Variante der in der USV LPS-02-150XT verwendeten Anlaufschaltungen unterscheidet sich nur dadurch, dass die Spannung am Teiler, ähnlich wie bei R3 ≈ R6 (Abb. 5), von einem separaten Halbwellen-Netzgleichrichter mit einem kleinen Filterkondensator gespeist wird. Infolgedessen öffnen sich die Wechselrichtertransistoren geringfügig, bevor die Filterkondensatoren des Hauptgleichrichters aufgeladen werden (C6, C7, siehe Abb. 5), was einen zuverlässigeren Start gewährleistet.

Das zweite Verfahren zur Versorgung der Steuereinheit während des Startvorgangs umfasst das Vorhandensein eines speziellen Abwärtstransformators mit geringer Leistung und Gleichrichter, wie in der Abbildung in Abb. 1 dargestellt. 6 in der USV PS-200B verwendet.

Die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung des Transformators wird so gewählt, dass die gleichgerichtete Spannung geringfügig geringer ist als der Ausgang im +12 V-Kanal des Geräts, aber für den Betrieb des Steuergeräts ausreichend ist. Wenn die USV-Ausgangsspannung den Nennwert erreicht, öffnet die VD5-Diode, die Brückendioden VD1 ≈ VD4 bleiben für den gesamten Zeitraum geschlossen wechselspannung   und die Steuereinheit schaltet mit der Ausgangsspannung des Wechselrichters auf Stromversorgung, ohne mehr Energie vom "Start" -Transformator zu verbrauchen.

In leistungsstarken Wechselrichterkaskaden, die auf diese Weise gestartet werden, ist keine anfängliche Vorspannung an den Basen der Transistoren und keine positive Rückkopplung erforderlich. Daher sind die Widerstände R3, R5 nicht erforderlich, die Dioden VD1, VD2 werden durch Jumper ersetzt und die Wicklung II des Transformators T1 wird ohne Abgriff ausgeführt (siehe Fig. 5).

AUSGANGSGLEICHRICHTER

In Abb. Fig. 7 zeigt eine typische Schaltung einer vierkanaligen USV-Gleichrichtereinheit. Um die Symmetrie der Magnetisierungs-Remagnetisierung nicht zu verletzen leistungstransformator   Gleichrichter werden nur nach Zwei-Halbwellen-Schemata gebaut, und Brückengleichrichter, die durch erhöhte Verluste gekennzeichnet sind, werden fast nicht verwendet. Das Hauptmerkmal von Gleichrichtern in USVs ist die Glättung von Filtern beginnend mit der Induktivität (Induktivität). Die Spannung am Ausgang eines Gleichrichters mit einem ähnlichen Filter hängt nicht nur von der Amplitude ab, sondern auch vom Arbeitszyklus (Verhältnis von Dauer zu Wiederholungsperiode) der am Eingang empfangenen Impulse. Dies ermöglicht es, die Ausgangsspannung durch Ändern des Eingangsbetriebszyklus zu stabilisieren. Gleichrichter mit Filtern, die mit einem in vielen anderen Fällen verwendeten Kondensator beginnen, haben diese Eigenschaft nicht. Der Vorgang des Änderns des Impulsbetriebszyklus wird üblicherweise als PWM ≈ Pulsweitenmodulation (PWM ≈ Pulsbreitenmodulation) bezeichnet.


Da sich die Amplitude der Impulse proportional zur Spannung im Versorgungsnetz an den Eingängen aller im Gerät verfügbaren Gleichrichter nach demselben Gesetz ändert, stabilisiert die Stabilisierung mit der PWM einer der Ausgangsspannungen alle anderen. Um diesen Effekt zu verstärken, werden die Filterdrosseln L1.1 ≈ L1.4 aller Gleichrichter auf einen gemeinsamen Magnetkreis gewickelt. Die magnetische Kopplung zwischen ihnen synchronisiert zusätzlich die in den Gleichrichtern ablaufenden Prozesse.

Für den korrekten Betrieb des Gleichrichters mit einem L-Filter ist es erforderlich, dass der Laststrom abhängig von der Induktivität des Filterinduktors und der Impulsfrequenz einen bestimmten Mindestwert überschreitet. Diese Anfangslast wird durch Widerstände R4 ≈ R7 erzeugt, die parallel zu den Ausgangskondensatoren C5 ≈ C8 geschaltet sind. Sie dienen auch dazu, die Entladung von Kondensatoren nach dem Ausschalten der USV zu beschleunigen.

Manchmal wird mit Hilfe eines integrierten Stabilisators der Serie 7905 eine Spannung von -5 V ohne separaten Gleichrichter von einer Spannung von -12 V erhalten. Inländische Analoga ≈ \u200b\u200bMikrochips KR1162EN5A, KR1179EN05. Der von Computerknoten entlang dieser Schaltung verbrauchte Strom überschreitet normalerweise nicht mehrere hundert Milliampere.

In einigen Fällen sind integrierte Stabilisatoren in anderen Kanälen der USV installiert. Diese Lösung eliminiert den Einfluss der sich ändernden Last auf die Ausgangsspannung, verringert jedoch den Wirkungsgrad des Geräts und wird aus diesem Grund nur in Kanälen mit relativ geringer Leistung verwendet. Ein Beispiel ist das in fig. 8. Dioden VD7 ≈ VD10 ≈ Schutz.


Wie in den meisten anderen Blöcken sind hier im +5 V-Gleichrichter Dioden mit einer Schottky-Barriere (Baugruppe VD6) installiert, die sich durch einen geringeren Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung und die Erholungszeit des Rückwärtswiderstands als herkömmliche Dioden unterscheiden. Beide Faktoren sind günstig für die Effizienzsteigerung. Leider erlaubt die relativ niedrige zulässige Sperrspannung nicht die Verwendung von Schottky-Dioden im +12 V-Kanal, jedoch wurde dieses Problem in dem betrachteten Knoten gelöst serielle Verbindung   zwei Gleichrichter: Bei 5 V fügen die fehlenden 7 V der Baugruppe der Schottky VD5-Dioden einen Gleichrichter hinzu.

Um Spannungsspitzen zu beseitigen, die für Dioden gefährlich sind, die in Transformatorwicklungen an Impulsfronten auftreten, sind Dämpfungsschaltungen R1C1, R2C2, R3C3 und R4C4 vorgesehen.

STEUEREINHEIT

In den meisten "Computer" -VPS basiert dieser Knoten auf dem TL494CN-PWM-Controller-Chip ( inländisches Analogon   ≈ ≈1114ЕУ4) oder seine Modifikationen. Der Hauptteil der Schaltung eines solchen Knotens ≈ in Fig. In 9 zeigt es auch die Elemente der internen Vorrichtung der erwähnten Mikroschaltung.


Der Sägezahngenerator G1 dient als Treiber. Ihre Frequenz hängt von den Nennwerten der externen Elemente R8 und SZ ab. Die erzeugte Spannung wird zwei Komparatoren (A3 und A4) zugeführt, deren Ausgangsimpulse vom Element OR D1 summiert werden. Als nächstes werden die Impulse durch die Elemente OR NOT D5 und D6 den Ausgangstransistoren der Mikroschaltung (V3, V4) zugeführt. Die Impulse vom Ausgang des Elements D1 gehen auch zum Zähleingang des Triggers D2, und jeder von ihnen ändert den Zustand des Triggers. Wenn also ein Protokoll an Pin 13 der Mikroschaltung gesendet wird. 1 oder wenn, wie im betrachteten Fall, frei gelassen wird, wechseln sich die Impulse an den Ausgängen der Elemente D5 und D6 ab, was zur Steuerung eines Gegentakt-Wechselrichters erforderlich ist. Wenn der TL494-Chip in einem Einzyklus-Spannungswandler verwendet wird, ist Pin 13 mit einem gemeinsamen Draht verbunden, wodurch der Trigger D2 nicht mehr an der Operation beteiligt ist und Impulse an allen Ausgängen gleichzeitig auftreten.

Element A1 ≈ Fehlersignalverstärker im Stabilisierungskreis der USV-Ausgangsspannung. Diese Spannung (im betrachteten Fall ≈ +5 V) wird über einen der Verstärkereingänge über einen Widerstandsteiler R1R2 zugeführt. An seinem zweiten Eingang ist ≈ die Modellspannung, die vom Stabilisator A5 erhalten wird, der unter Verwendung des Widerstandsteilers R3 ≈ R5 in die Mikroschaltung integriert ist. Die zur Eingangsdifferenz proportionale Spannung am Ausgang A1 legt die Schwelle für den Betrieb des Komparators A4 und damit das Tastverhältnis der Impulse an seinem Ausgang fest. Da die Ausgangsspannung der USV vom Arbeitszyklus abhängt (siehe oben), wird in einem geschlossenen System die Gleichheit mit dem Modell automatisch unter Berücksichtigung des Teilungskoeffizienten R1R2 aufrechterhalten. Die R7C2-Kette ist für die Stabilität des Stabilisators erforderlich. Der zweite Verstärker (A2) schaltet in diesem Fall die Tasten aus, indem er die entsprechenden Spannungen an seine Eingänge liefert, und nimmt nicht an der Operation teil.

Die Funktion des Komparators A3 ≈, das Vorhandensein einer Pause zwischen Impulsen am Ausgang des Elements D1 zu gewährleisten, selbst wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers A1 außerhalb des Bereichs liegt. Die Mindestschwelle A3 (beim Verbinden von Pin 4 mit einem gemeinsamen Kabel) wird eingestellt interne Quelle   Spannung GV1. Mit zunehmender Spannung an Klemme 4 nimmt die minimale Pausendauer zu, daher nimmt die maximale Ausgangsspannung der USV ab.

Diese Eigenschaft wird für einen reibungslosen Start der USV verwendet. Tatsache ist, dass zu Beginn des Betriebs des Geräts die Filterkondensatoren seiner Gleichrichter vollständig entladen sind, was einem Kurzschluss der Ausgänge mit einem gemeinsamen Draht entspricht. Das sofortige Starten des Wechselrichters "bei voller Leistung" führt zu einer enormen Überlastung der Transistoren der leistungsstarken Kaskade und deren möglichem Ausfall. Die C1R6-Schaltung sorgt für einen reibungslosen Start des Wechselrichters ohne Überlastung.

Im ersten Moment nach dem Einschalten wird der Kondensator C1 entladen und die Spannung an Klemme 4 von DA1 liegt nahe bei +5 V, die vom Stabilisator A5 empfangen werden. Dies gewährleistet eine Pause von maximal möglicher Dauer bis zum völligen Fehlen von Impulsen am Ausgang der Mikroschaltung. Wenn sich der Kondensator C1 über den Widerstand R6 auflädt, nimmt die Spannung an Pin 4 und damit die Pausendauer ab. Gleichzeitig steigt die Ausgangsspannung der USV an. Dies setzt sich fort, bis es nahezu vorbildlich ist und eine stabilisierende Rückkopplung wirksam wird. Das weitere Laden des Kondensators C1 beeinflusst die Prozesse in der USV nicht. Da der Kondensator C1 vor jedem Einschalten der USV vollständig entladen werden muss, sind in vielen Fällen seine Zwangsentladeschaltungen vorgesehen (in 9 nicht gezeigt).

Zwischenkaskade

Die Aufgabe dieser Kaskade besteht darin, die Impulse zu verstärken, bevor sie leistungsfähigen Transistoren zugeführt werden. Manchmal fehlt die Zwischenkaskade als unabhängige Einheit, da sie Teil der Master-Oszillator-Mikroschaltung ist. Die Schaltung einer solchen Kaskade, die in der PS-200B-USV verwendet wird, ist in Fig. 4 gezeigt. 10. Der passende Transformator T1 entspricht hier dem gleichen in Abb. 5.

APPIS UPS verwendet eine Zwischenstufe gemäß der in Abb. 11, die sich von der oben betrachteten durch das Vorhandensein von zwei passenden Transformatoren T1 und T2 ≈ getrennt für jeden leistungsstarken Transistor unterscheidet. Die Polarität der Transformatorwicklungen ist derart, dass der Transistor der Zwischenstufe und der zugehörige leistungsstarke Transistor gleichzeitig im offenen Zustand sind. Wenn Sie nach einigen Taktzyklen des Wechselrichters keine besonderen Maßnahmen ergreifen, führt die Akkumulation von Energie in den Magnetkreisen der Transformatoren zu einer Sättigung der letzteren und zu einer deutlichen Verringerung der Induktivität der Wicklungen.

Betrachten wir anhand eines Beispiels eine der „Hälften“ der Zwischenstufe mit dem Transformator T1. Bei geöffnetem Transistor des Chips ist die Ia-Wicklung mit einer Stromquelle und einem gemeinsamen Draht verbunden. Durch sie fließt ein linear ansteigender Strom. In der Wicklung II wird eine positive Spannung induziert, die in den Basisstromkreis eines leistungsstarken Transistors eintritt und diesen öffnet. Wenn der Transistor in der Mikroschaltung geschlossen ist, wird der Strom in der Wicklung Ia unterbrochen. Der Magnetfluss im Magnetkreis des Transformators kann sich jedoch nicht sofort ändern. Daher tritt in der Wicklung Ib ein linear abnehmender Strom auf, der durch die geöffnete Diode VD1 vom gemeinsamen Draht zum Plus der Stromquelle fließt. Somit kehrt die in einem Magnetfeld während eines Impulses akkumulierte Energie in einer Pause zu einer Quelle zurück. Die Spannung an der Wicklung II während einer Pause ist ≈ negativ und der leistungsstarke Transistor ist geschlossen. Ähnlich, aber gegenphasig, funktioniert die zweite „Hälfte“ der Kaskade mit einem T2-Transformator.

Das Vorhandensein pulsierender Magnetflüsse mit einer konstanten Komponente in den Magnetkreisen führt dazu, dass die Masse und das Volumen der Transformatoren T1 und T2 erhöht werden müssen. Im Allgemeinen ist die Zwischenkaskade mit zwei Transformatoren nicht sehr erfolgreich, obwohl sie ziemlich weit verbreitet ist.


Wenn die Leistung der Transistoren des TL494CN-Chips nicht ausreicht, um die Ausgangsstufe des Wechselrichters direkt zu steuern, legen Sie eine Schaltung an, die der in Abb. 1 gezeigten ähnlich ist. 12, die die Zwischenstufe der USV KYP-150W zeigt. Die Hälfte der Wicklung I des Transformators T1 dient als Kollektorlast der Transistoren VT1 und VT2, die abwechselnd durch Impulse vom DA1-Chip geöffnet werden. Der Widerstand R5 begrenzt den Kollektorstrom der Transistoren auf ungefähr 20 mA. Mit Hilfe der Dioden VD1, VD2 und des Kondensators C1 unterstützen die Emitter der Transistoren VT1 und VT2 die Spannung +1,6 V, die für ihr zuverlässiges Schließen erforderlich ist. ihre eigene Kapazität. Die Diode VD3 schließt, wenn der Spannungsstoß am mittleren Anschluss der Wicklung I die Versorgungsspannung der Kaskade überschreitet.


Eine andere Variante der Zwischenkaskadenschaltung (UPS ESP-1003R) ist in Abb. 1 dargestellt. In diesem Fall sind die Ausgangstransistoren des DA1-Chips gemäß dem Schema mit einem gemeinsamen Kollektor verbunden. Die Kondensatoren C1 und C2 sind Booster. Die Wicklung I des Transformators T1 hat keine durchschnittliche Leistung. Abhängig davon, welcher der Transistoren VT1, VT2 gerade geöffnet ist, ist der Wicklungskreis über einen Widerstand R7 oder R8, der mit dem Kollektor des geschlossenen Transistors verbunden ist, zur Stromquelle geschlossen.

FEHLERSUCHE UND FEHLERSUCHE

Vor der Reparatur der USV muss diese von der Systemeinheit des Computers entfernt werden. Trennen Sie dazu den Computer vom Netzwerk, indem Sie den Stecker aus der Steckdose ziehen. Öffnen Sie das Computergehäuse, lösen Sie alle USV-Anschlüsse und entfernen Sie die USV, indem Sie die vier Schrauben an der Rückseite der Systemeinheit lösen. Entfernen Sie dann die U-förmige Abdeckung des USV-Gehäuses, indem Sie die Schrauben lösen, mit denen es befestigt ist. Die Leiterplatte kann durch Lösen der drei selbstschneidenden Schrauben, mit denen sie befestigt ist, entfernt werden. Das Merkmal der Platinen vieler USVs ist, dass der gedruckte Leiter des gemeinsamen Kabels in zwei Teile unterteilt ist, die nur durch das Metallgehäuse des Geräts miteinander verbunden sind. Auf der aus dem Gehäuse entfernten Platine müssen diese Teile durch einen Scharnierleiter verbunden werden.

Wenn die Stromversorgung vor weniger als einer halben Stunde von der Stromversorgung getrennt wurde, müssen Sie 220 oder 470 μF x 250 V Oxidkondensatoren auf der Platine finden und entladen (dies sind die größten Kondensatoren im Gerät). Während des Reparaturvorgangs wird empfohlen, diesen Vorgang nach jedem Trennen des Geräts vom Netzwerk zu wiederholen oder Kondensatoren mit 100 ... 200 kOhm Widerständen mit einer Leistung von mindestens 1 W vorübergehend zu überbrücken.

Zunächst überprüfen sie die Details der USV und identifizieren eindeutig defekte, z. B. ausgebrannte oder mit Rissen im Gehäuse. Wenn der Ausfall des Geräts durch eine Fehlfunktion des Lüfters verursacht wurde, sollten Sie die auf den Kühlkörpern installierten Elemente überprüfen: leistungsstarke Wechselrichtertransistoren und Schottky-Dioden-Baugruppe der Ausgangsgleichrichter. Bei einer „Explosion“ von Oxidkondensatoren wird ihr Elektrolyt durch den Block gesprüht. Um eine Oxidation von metallischen lebenden Teilen zu vermeiden, muss der Elektrolyt mit einer leicht alkalischen Lösung abgewaschen werden (z. B. Fairy mit Wasser im Verhältnis 1:50 verdünnen).

Nachdem das Gerät in das Netzwerk aufgenommen wurde, müssen zunächst alle Ausgangsspannungen gemessen werden. Wenn sich herausstellt, dass zumindest in einem der Ausgangskanäle die Spannung nahe am Nennwert liegt, sollte der Fehler in den Ausgangskreisen der fehlerhaften Kanäle gesucht werden. Wie die Praxis zeigt, fallen Ausgangsschaltungen jedoch selten aus.

Im Falle einer Fehlfunktion aller Kanäle wird wie folgt vorgegangen, um Fehler zu ermitteln. Die Spannung zwischen dem Pluspol des Kondensators C4 und dem Minuspol C5 (siehe Abb. 4) oder dem Kollektor des Transistors VT1 und des Emitters VT2 (siehe Abb. 5) messen. Wenn der gemessene Wert deutlich unter 310 V liegt, muss die Diodenbrücke VD1 überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden (siehe Abb. 4) oder seine einzelnen Dioden. Wenn die gleichgerichtete Spannung normal ist und das Gerät nicht funktioniert, sind höchstwahrscheinlich einer oder beide Transistoren der leistungsstarken Wechselrichterkaskade (VT1, VT2, siehe Abb. 5) ausgefallen, die den größten thermischen Überlastungen ausgesetzt sind. Bei Betriebstransistoren muss der TL494CN-Chip und die zugehörigen Schaltungen noch überprüft werden.

Fehlerhafte Transistoren können durch inländische oder importierte Analoga ersetzt werden, die für geeignet sind elektrische Parameter, Gesamt- und Installationsabmessungen, geleitet von den in der Tabelle angegebenen Daten. 2. Ersatzdioden werden gemäß Tabelle ausgewählt. 3.


Gleichrichterdioden des Netzwerkgleichrichters (siehe Abb. 4) können erfolgreich durch inländische KD226G, KD226D ersetzt werden. Wenn 220 uF Kondensatoren im Netzwerkgleichrichter installiert sind, ist es ratsam, diese durch 470 uF zu ersetzen. Ein Platz hierfür ist normalerweise auf der Platine vorgesehen. Um Störungen zu reduzieren, wird empfohlen, jede der vier Gleichrichterdioden mit einem Kondensator von 1000 pF auf eine Spannung von 400 ... 450 V zu überbrücken.

Die Transistoren 2SC3039 können durch inländische KT872A ersetzt werden. Aber die Dämpfungsdiode PXPR1001 anstelle der ausgefallenen ist selbst in Großstädten schwer zu bekommen. In dieser Situation können Sie drei in Reihe geschaltete KD226G- oder KD226D-Dioden verwenden. Anstelle einer ausgefallenen Diode und eines dadurch geschützten leistungsstarken Transistors kann ein Transistor mit eingebauter Dämpfungsdiode installiert werden, z. B. 2SD2333, 2SD1876, 2SD1877 oder 2SD1554. Es ist zu beachten, dass in vielen USVs, die nach 1998 veröffentlicht wurden, ein solcher Ersatz bereits vorgenommen wurde.


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Um die Zuverlässigkeit des Geräts zu erhöhen, wird empfohlen, Induktivitäten von 4 μH parallel zu den Widerständen R7 und R8 zu schalten (siehe Abb. 5). Sie können mit einem Draht mit einem Durchmesser von mindestens 0,15 mm Seidenisolierung auf beliebigen Ringmagnetkreisen gewickelt werden. Die Anzahl der Windungen wird nach bekannten Formeln berechnet.

In vielen USVs fehlt ein Abstimmwiderstand zum Einstellen der Ausgangsspannung (R3, siehe Abb. 9), stattdessen wird eine Konstante installiert. Wenn eine Anpassung erforderlich ist, kann dies durch vorübergehende Installation eines Abstimmwiderstands und erneutes Ersetzen durch eine Konstante des gefundenen Werts erfolgen.

Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, ist es nützlich, die importierten Oxidkondensatoren, die in den Filtern der leistungsstärksten Gleichrichter + 12 V und +5 V installiert sind, durch äquivalente Kondensatoren K50-29 in Kapazität und Spannung zu ersetzen. Es ist zu beachten, dass auf den Platinen vieler USVs nicht alle von der Schaltung vorgesehenen Kondensatoren installiert sind (anscheinend aus wirtschaftlichen Gründen), was sich negativ auf die Eigenschaften des Geräts auswirkt. Es wird empfohlen, die fehlenden Kondensatoren an den vorgesehenen Stellen zu installieren.

Vergessen Sie beim Zusammenbau des Geräts nach der Reparatur nicht, die vorübergehend installierten Steckbrücken und Widerstände zu entfernen und den eingebauten Lüfter an den entsprechenden Anschluss anzuschließen.

LITERATUR
1. Kulichkov A. Impulsblöcke   Netzteil für IBM PC. - M.: DMK, Serie "Repair and Service", 2000.
2. Guk M. Hardware IBM PC. - S.-Pb.: Peter, 2000.
3. Kunevich A. Sidorov I. Induktive Elemente auf Ferriten. - S.-Pb.: Lenizdat, 1997.
4. Nikulin S. Zuverlässigkeit von Elementen elektronischer Geräte. - M.: Energy, 1979.

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